Berichte

Am 27. Februar 1979 verfasste ich
«Das Ziel«
zu Handen von Bundesrat Willi Ritschard, in welchem ich die Hintergründe und Ursachen des allzu grossen Energieverbrauchs in der Schweiz thematisierte. Ich habe damals mit dem Bericht beschrieben, was alles unternommen werden muss, um in eine echte Energiekrise reinzuschlittern.
Seltsamerweise sind wir heute keinen einzigen Schritt weiter gekommen, für mich war es, wie wenn ich den Bericht gestern zur Problematik der «Energiestrategie 2050» verfasst hätte. Weder Bundesrat, das Parlament, das UREK, das BFE, die ETH, die EMPA oder der SIA noch sonst wer, haben irgend etwas zur Klärung des Energiebereichs unternommen.
Am 1. März 1979 veröffentlichte dann das Eidgenössische Verkehrs- und Energiewirtschafts- Departement (EVED – heute UREK) die Musternormen für kantonale Wärmedämmvorschriften.

SRG
Das fragwürdige Verhalten am 22. Oktober 2019 von SRF Ombudsmann
Roger Blum, UBI-Bern gegen Wolfgang Venetz

BAMBONITE
BAMBONITE Housing System (PowerPoint) …

… ist die einzige Möglichkeit, wie die Dritte Welt zu bezahlbarem  Wohnraum in kurzer Zeit kommen kann!
Mit Beton (Zement, Kies, Sand und Wasser) ist das nicht zu schaffen.

Über die 25 Anforderungen einer Aussenwand (Fassade)
Weil falsche Energie-Gesetze und mangelhafte Forschung seit Jahrzehnten zu einer Verluderung des Bauens führten und die Architekten und Ingenieure bei diesem Schwindel mitmachten, dachte ich, dass es Zeit sei, wieder einmal darauf hinzuweisen, an was ein Bauplaner denken sollte, wenn er auf dem Plan zwei Striche gezogen hat und glaubt, dass das dann eine Fassaden-wand im Grundriss darstellen würde.

Paul Bossert, 25. August 2016
Über die 25 Anforderungen einer Aussenwand.pdf
Im Debatte Beitrag im Jahr 2001 Heft 37, der SIA-Zeitschrift «tec21», wurde die Frage erhoben:
Geht die Wärmedämmung in die falsche Richtung?
Es handelt sich um eine Studie über den Energie-verbrauch in öffentlichen Gebäuden der Stadt Dietikon im Kanton Zürich.
Die beigelegten Debatte Beiträge erschienen nie.
Die Zeitschrift «tec21» orientierte sich weiterhin am Mainstream der U-Wert-Theorie, welche bis heute nicht validiert ist.
Über klimabezogene Energie-Verbrauchs-Analysen (EVA)
Im Jahr 2015 wurden für die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich 3 Wohnsiedlungen untersucht. Auf der Basis von klimabezogenen Energie-Verbrauchs-Analysen (EVA) wurde der Energieverbrauch der Objekte überprüft und mit den Standardprogrammen verglichen. Korrelationen oder Kausalitäten in Sachen Energieverbrauch konnten keine beobachtet werden. Die homologierten Programme welche den Energie-gesetzen zu Grunde liegen sind nach wie vor falsch!
Da dies seit jahrzehnten weder die ETH, noch die EMPA noch den SIA und vor allem die Bauämter nicht interessiert, wächst der baulich-energetische Schaden in der Schweiz ins uferlose! Seit 1980 wurden ca. 250 bis 300 Milliarden Franken effizienzlos im Bauwesen sinnlos verbuttert!
Bundesrätin Frau Leuthard im UVEK, Direktor Steinmann im BFE, Stadtrat Odermatt in der Stadt Zürich, Frau Pegoraro in Liestal, die Regierungsräte Brutschin und Wessels in Basel-Stadt, Staatsrat Vonlanthen in Fribourg spielen seit Jahren «Kanitverstan» und sind total beratungsresistent.
Es gibt bis heute keine Möglichkeit die Damen und Herren von Ihrer Haltung abzubringen und ihnen die Unzulässigkeit ihrer Haltung darzulegen. Bundesrätin Frau Leuthard im UVEK, Direktor Steinmann im BFE, Stadtrat Odermatt in der Stadt Zürich, Frau Pegoraro in Liestal, die Regierungsräte Brutschin und Wessels in Basel-Stadt, Staatsrat Vonlanthen in Fribourg spielen seit Jahren «Kanitverstan» und sind total beratungsresistent.
Es gibt bis heute keine Möglichkeit die Damen und Herren von Ihrer Haltung abzubringen und ihnen die Unzulässigkeit ihrer Haltung darzulegen.
Wohnsiedlung Hardau
Hier wird eine Möglichkeit aufgezeigt, einen «Plattenbau» energetisch zu verbessern, doch das kann nicht geschehen, weil Stadtrat Odermatt bzw. seine Mitarbeiterin Lalive d’Epinay nicht in der Lage sind, die Zusammen-hänge zu begreifen.
Präsentation Hardau.pdf
Präsentation Hardau.ppsx
Schlussbericht Hardau.pdf
Wohnsiedlung Heuried
Hier wird überprüft, ob die Energetischen Sanierungen etwas gebracht haben. Lassen Sie sich überraschen!
Am Bau beginnt es bereits wieder zu bröckeln.
Präsentation Heuried.pdf
Präsentation Heuried.ppsx
Schlussbericht Heuried.pdf
Wohnsiedlung Unter-Affoltern
Diese Untersuchung zeigt, dass die vorhandene  Bausubstanz gar nicht so schlecht ist und es sich kaum lohnen würde, energetische Massnahmen zu ergreifen, welche zuerst die Hürde bei der Denkmal-pflege durchlaufen müssten. Dass die innern Installationen, Einbauten und Geräte zu erneuern sind, ist als selbstverständlich vorauszusetzen.
Präsentation WS3 Unter-Affoltern.pdf
Präsentation WS3 Unter-Affoltern.ppsx
Schlussbericht Sanierung Unter-Affoltern III.pdf
Haus Spiegelberg 1976,
als positive Beispiele für hochkomplexe Umbauten und als negative Beispiele für verfehlte Energiesysteme
Wie hoch die Rückbaukosten einer Solaranlage
in Zürich-Witikon waren, erfährt man hier. Die Solaranlage war Teil einer Total-Energie-Anlage (TEA) die wohl funktionierte, doch die Unterhaltskosten waren derart hoch, dass die Anlage stillgelegt und entsorgt werden musste. Am Gebäude hat man noch einen Rest der Solaranlage belassen, um die Nachwelt
darüber zu informieren, dass es sich bei derartigen «Experimenten» um Anlagen handelt welche nur kurze Zeit brauchbar sind.
Über den Niedergang der Bauphysik
an der Technischen-Universität in Wien.
Der Wienerberger Ziegelkonzern hatte mich am 13. April 2007 für eine Präsentation von Ziegel-Innovationen nach Wien eingeladen.
Lesen Sie bitte nach, was hinterher geschah!

Stellungnahme zum Bericht der TU-Wien
Der Schwachsinn des Jahres im Kanton Zürich:
Wie die Gemeinden Oetwil an der Limmat und Geroldswil ihre Primarschulanlage im «Letten» ruinieren und jene in der Schulanlage «Huebwies» in 290 Jahren amortisieren wollen.
Chronologie.pdf
Vortrag vom 20. 10. 2009 vor der PSOG
Nach über 8 Jahren erhalte ich am 8. 6. 2010 endlich die Energieverbrauchswerte des Schulhauses «Huebwies» in Geroldswil. (Siehe am Ende der Chronologie) Die PSOG gibt bekannt, dass das besagte Sanierungsprojekt von «Fachleuten» erstellt wurde und auch der Regierungsrat habe es genehmigt. BLA-BLA-BLA! Leider haben die guten Leute der PSOG übersehen, dass die Amortisationszeit für die Gebäudehülle erst in 275 Jahren abläuft. Es ist möglich, dass dann die Beteiligten wieder zusammen-sitzen und besprechen, was denn falsch gelaufen ist?
«Eine Unglaublichen Geschichte»
was weiter geschah und geniessen Sie meine 4. Falsifizierung der U-Wert-Theorie innerhalb von notabene 30 Jahren!
Berichte/2010.09.02. Eine unglaubliche Geschichte.pdf
Bis heute konnten die Bildungsinstitute der Schweiz: ETH, EMPA, SIA, die Fachhochschulen sowie das Bundesamt für Energie (BFE), die relativ einfachen, thermodynamischen Gesetzmässigkeiten bei beheizten Gebäuden nicht nachvollziehen!
Auch der gegenwärtige Streit zwischen ETH und dem MINERGIE-Verein weist darauf hin, dass es sich nur um eine «Lachnummer erster Güte» handelt, weil beide Ansätze nicht nachhaltig und wissenschaftlich-experimentell nicht verifiziert sind!
Beim Schulhaus «Letten» hält die PSOG nach wie vor am Sanierungs-Konzept mit Polystyrol fest, obwohl ich im Vortrag vom 20. 10. 2009 klar und eindeutig kommuniziert habe, dass brandgefährliche Wärmedämmungen an öffentlichen Gebäuden und an einem Schulhaus ohnehin nichts verloren haben.
Nun wird das gleiche Wärmedämmsystem wie beim Schulhausanbau auch bei der Turnhallen-Sanierung angewendet. Dabei wird nicht zur Kenntnis genommen, dass die Wärmedämmung beim Anbau auf der Westseite schon kaputt ist und, dass ja
die ganze Wärmedämmerei unter dem Strich nichts gebracht hat. In 10 Jahren, wenn erneut saniert werden muss, wird man wohl erneut falsch sanieren! Und so geht die Volks- und Bauverblödung weiter und weiter und weiter ….
Das Bundesministerium
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Präsentierte am 5. Januar 2006 den Bericht über  die Weiterentwicklung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms Für mehr Wachstum und Beschäftigung .
Ich verfasste dazu einen kritischen Kommentar, welcher im Prizip auch für die Schweiz Gültigkeit hat.
Im Auftrag des Amtes
für
Bundesbauten erstellte ich  im Jahr 1996 eine EVA für 10 Bauten des Bundes in Bern. Abgabe am 24. Mai 1996.
Mit der klimabezogenen EVA konnte nachgewiesen werden,  dass die herrschenden Energiegesetze falsch sind. Die ältesten Bundesbauten verbrauchten am wenigsten Heizenergie.
Mit verbundenen Augen auf dem falschen Dampfer
Vier Veröffentlichungen im «Der Haus Besitzer» im Jahr 1996 – im Haus-Besitzer-Verein Basel Stadt.
HBV-Basel.pdf
Der geplante Stadtcasino-Neubau unter der Lupe
Warum Basel-Stadt mit einem blauen Auge davon gekommen ist!
Casino-Bericht.pdf
Anlässlich der Bundesratssitzung
vom 29. Januar 1980 sollten die Widersprüche im Zusammenhang mit den Musternormen des Bundesrates geklärt werden. Ich legte meine 1. Studie über mehrere 100 untersuchte Hochbauten vor. Die Studie wurde von den Herren Professoren der ETHZ und der UNI-Bern als gut befunden. Die Vertreter des BFE Eduard Kiener, der EMPA
Ralf Sagelsdorff und des SIA Kurt Meier, beschlossen jedoch mit den andern Vertretern der k-Wert-Sekte: J. Gass, C. Roulet, H. Kneubühler, P. Kuentz und E. Mosimann, wie bisher weiter zu machen.
Der Bauratgeber
In den Jahren 1980 bis 1984 schrieb ich als Bauratgeber für die Zeitschrift «Das Einfamilienhaus», eine Fachzeitschrift des Etzel Verlags in Zug.
Ich verfasste insgesamt 13 Beiträge. Das Ende der meiner Tätigkeit erfolgte, weil ein Anbieter von Elektro-Heizungen vom Etzel-Verlag verlangte, dass meine Schreiberei ein Ende haben müsse, ansonsten er keine Inserate mehr in Auftrag geben würde!  So ist das eben, in der freien Schweiz!
Das macht aber nichts, denn es hat vor allem Spass gemacht! Wenn Sie auch Spass daran haben, würde es mich freuen!
Berichte/1 EFH 2-1980.pdf
EMPA-Richtlinien für die Herstellung von Verputzen.
Immer noch aktuell und lesenswert.
Berichte/2 EFH 3-1980.pdf
Wärmedämmung – wann – wie und wo? Heute bin ich zwar etwas klüger als damals, doch im grossen Ganzen trifft der Bericht immer noch ins Schwarze. Ergötzen Sie an den Bau(ern)-Regeln zur Verminderung des Heizenergie-Verbrauchs.
Berichte/3 EFH 4-1980.pdf
Der k-Wert unter Beschuss!  Heute heisst es U-Wert. Und die U-Wert-Theorie ist, nachdem ich im Jahr 1975 den Fehler dieser einseitigen Dämmlichkeit erkannte und publizierte, bis heute noch nicht validiert. Eine wissenschaftliche Schande!
Berichte/4 EFH 1-1981.pdf
Dachkonstruktion – kritisch beleuchtet! Heute lehne ich derartige Konstruktionen ab, oder ich konstruiere sie anders. Ausgebaute Dächer richtig erstellt, gehören zu den teuersten Bauteilen eines Hauses! Finden Sie selber heraus, woran das liegt?
Berichte/5 EFH 2-1981.pdf
Heizen wir richtig? Sicherlich nicht. Die vor 2000 Jahren hierzulande verwendete Kondensationsheizung der Römer, hatte bis heute keine Chance auf Realisierung.
Berichte/6 EFH 3-1981.pdf
Bauen wir richtig? Sicherlich nicht, denn in den vergangenen 50 Jahren hat die «Baukunst» einen Einbruch von über 50% hinnehmen müssen.
Berichte/7 EFH 2-1982.pdf
Geschichten vom Fenster. Nach rund 30 Jahren sind die Fensterbauer endlich darauf gekommen, die 3-fach Verglasung anzubieten. Immerhin ein Fortschritt.
Berichte/8 EFH 4-1982.pdf
Wetterschichten.  Ein Beitrag was zu machen ist, wenn Sie die Wetterschichten
Ihres Hauses in noch kürzeren Abständen sanieren wollen. Doch Spass bei Seite,
Es handelt sich hier um Referatsauszüge vom 7.5.1982, vom 27.5.1983 und vom
11.5.1984 an der ETHZ, bei Herrn Prof. Werner Jaray, Abteilung für Architektur.
Berichte/9 EFH 5-1982.pdf
Neues über Feuchte und Wärme im Fassadenmauerwerk.  Mein Vortrag in Rom, an der 6. internationalen Mauerwerkskonferenz am 19. Mai 1982 wurde sehr beachtet. Zurück in der Schweiz, war keiner mehr da, welcher die Zusammenhänge noch nachvollziehen konnte. Und das ist bis heute so geblieben.
Berichte/10 EFH 6-1982.pdf
Erfahrungen mit Total-Energie-Anlagen. Der Bericht wurde auch in der Deutschen Klimazeitschrift CCI veröffentlicht. Es handelt sich um die einfache Erkenntnis, dass thermodynamische Wärmekraftanlagen (Wärme-Kraft-Kopplung) aufgrund ihrer
gesamten Energieverluste nie wirtschaftlich sein können. Trotzdem setzt die ETHZ mit ihrem «Geldvernichtungs-Superstar» Professor Hansjürg Leibundgut auf diese Technologie, welche auch vom Bund und den Kantonen gefördert wird.
Ich habe jetzt noch wunde Knie für die Abbitte, die ich bei meinen Bauherren für mein Versagen – bei mehr als 10 Grossanlagen in Millionenhöhe – geleistet habe.
Ob die ETHZ dann auch die Grösse hat zuzugeben, dass mit diesem System von erneuerbaren Energien nicht gerechnet werden kann, werden wir dann sehen.
Berichte/1982.11.00. CCI – Total-Energie-Anlagen.pdf
Für Normalverbraucher unerschwinglich. Das gilt heute noch immer!
Berichte/11 EFH 1-1983.pdf
Auch Krähen brauchen Energie! Dies obwohl allgemein bekannt ist, dass keine Krähe einer andern ein Auge aushackt!
Berichte/12 EFH 6-1983.pdf
Feuer im Dach. Generalkritik an Referenten, welche damals etwa den gleichen Unfug behaupteten, der heute noch erzählt wird. Obwohl die meisten Referenten noch am Leben sind, fand eine Debatte über die kritisierten Zustände bis heute nicht statt.
Berichte/13 EFH 6-1984.pdf
«Isolitis», ein gesamtwirtschaftlicher Flop!
Hier handelt es sich nicht nur um die Publikation der Ergebnisse des in Deutschland durchgeführten «Therma-Wettbewerbs» welcher total in die Hosen ging, sondern auch noch um die Veröffentlichung der Messungen des ersten experimentellen, wissenschaftlichen Nachweises des Fraunhofer Instituts für Bauphysik in Holzkirchen, dass Wärmedämmungen – sprich Fassadenisolationen – im vergleichenden Versuch nichts bringen!
Der Schweizerische Bundesrat und das Parlament in Bern sowie die Kantonalen Baubehörden sind auf diesen Schwindel hereingefallen, welcher heute unter dem Begriff: MINERGIE-Standard in die SIA-Normen und in die Baugesetze zum finanziellenNachteil der Bevölkerung übernommen wurde. Ausser Spesen – nichts gewesen!
Berichte/Die 8 energierelevanten Faktoren der Aussenwand.pdf
Das ist eine Zusammenfassung der Zusammenhänge einer Fassade für Leute die es etwas genauer wissen möchten!

RICHTIG BAUEN – BESSER LEBEN